Traditional Beat, International Artist. Traditional Piece, International Garment.

Future Friendship Project Nr.02

HHV und Universal Works freuen sich, erneut an unserer zweiten Zusammenarbeit zu arbeiten. Wir haben uns die Zeit genommen, mit David Keyte (Gründer von Universal Works) zu sprechen, um zu erfahren, warum…

Wie kam die Beziehung zu HHV und das neueste Projekt zustande?

„Wir arbeiten jetzt schon seit ein paar Jahren mit HHV zusammen und haben eine ähnliche Herangehensweise an Geschäft und Leben! Wir nehmen das, was wir tun, ernst, aber nehmen uns selbst nicht zu ernst, und wenn wir an Projekten wie diesem zusammenarbeiten, wollen wir Spaß am Prozess und den Ergebnissen haben. Nach dem letzten Mal, als wir zusammenarbeiteten, trafen wir uns während der saisonalen Einkaufssaison in Paris — sie fragten, ob wir an einem weiteren Projekt arbeiten möchten, und ich sagte leichtsinnig ja! (Nur ein Scherz)“

Was war die Inspiration hinter den Stücken / Können Sie uns einige der individuellen Design-Details erläutern?

„Ich denke, das Team von HHV, wie ich, wird von vielen Dingen aus Japan inspiriert. Sie liebten unsere Kyoto-Jacke, die wir vor ein paar Jahren herausgebracht hatten, die ursprünglich von einer Reise in die alte japanische Stadt inspiriert war, aber wir machten etwas, das eher einer „Arbeiter“-Version eines traditionellen japanischen Stücks ähnelt. Wir fügten ein spezielles Kollaborationslabel hinzu, das wiederum von meiner Sammlung von Artefakten, Büchern und Objekten aus Japan inspiriert wurde.“

Weitere Gedanken?

„Beide Stücke können als Hemden, Jacken oder Cardigans getragen werden — als äußere Schichten für den Sommer oder unter anderen Stücken im Herbst. Sie können getragen, benutzt und gewaschen werden, und wieder benutzt und gewaschen werden, und sie werden mit der Zeit immer besser aussehen… ein bisschen wie ich eigentlich!!“

Um dieses Produkt zum Leben zu erwecken, arbeiteten wir mit dem Produzenten und international bekannten Künstler Samon Kawamura zusammen. Die Kollektion wurde in Kawamuras Heimstudio im Zentrum Berlins fotografiert. Jedes Musikinstrument verwischte weiter die Grenzen zwischen digital und analog, von akustischen Mandolinen und elektrischen Gitarren bis hin zu Beat Pads und iMacs. Dies spiegelte sich in der Hintergrundmusik wider, die alles von alternativem Rap bis hin zur Weltmusik enthielt.