HHV Out Of Office: Garmisch-Partenkirchen

Words: Calum Andrews

Nachdem wir nach Rügen im Norden, in die Sächsische Schweiz im Osten und in den Harz im Westen gereist waren, war es an der Zeit, den Zug nach Süden nach Bayern zu nehmen. Nach einer schnellen vierstündigen Zugfahrt zum Münchner Hauptbahnhof stiegen wir in den Regionalzug zu unserem endgültigen Ziel: Garmisch-Partenkirchen.

Garmisch und Partenkirchen waren ursprünglich zwei kleinere Städte, die 1935 zusammengelegt wurden, um die Stadt zu bilden, wie wir sie heute kennen. Eingebettet in die Ausläufer der deutschen Berge braucht es nur einen klaren Tag, um den Gipfel der Zugspitze (höchster Punkt Deutschlands) zu sehen.

Am ersten Tag unserer Reise war das Wetter perfekt, als wir früh aufbrachen, um mit der Garmisch-Classic-Gondel auf den Gipfel der Zugspitze zu fahren.

Der zweite Tag begann noch vor Sonnenaufgang. Als wir unseren morgendlichen Kaffee holten, begegneten uns zwei Pferde, kurz bevor die Sonne über die östlichen Hügel stieg.

Den Rest unserer Zeit verbrachten wir damit, die Stadt und kleinere Gipfel zu erkunden, darunter den Wank. Die Gondel dort war jedoch im Vergleich zur zuvor erwähnten Garmisch-Classic nicht ganz so geräumig, was zu einem engen Erlebnis führte.