Oakley – Technologie trifft auf Design-Innovation
Words: Anne-Marie Becker
Bereits in den frühen 90er Jahren waren Sportsonnenbrillen von Oakley nicht nur das Lieblingsaccessoire von Sportlern aller Art, sondern ebenso ein beliebtes Statement aller Fashion-Enthusiasten. Auch drei Jahrzehnte später können wir immer noch nicht genug von den schnittigen Sonnenbrillen von Oakley bekommen.
Überraschenderweise begann die US-amerikanische Marke erst einige Jahre nach der Gründung 1975 mit der Entwerfung und dem Verkauf von Sonnenbrillen. Angefangen hat alles in der Garage von James Jannard, wo der Gründer von Oakley zunächst an Griffstangen für Motocross-Motorräder arbeitete, die genug Grip haben und auch bei starken Regen nicht rutschig wurden. Dafür entwickelte er Unobtainium, ein einzigartiges Material das auch heute noch Synonym für den typischen Oakley-Grip ist und in den Bügeln und dem Steg der Sonnenbrillen verwendet wird.
Was am Anfang vorwiegend Motorrad-Goggles, Ski- und Radfahrerbrillen waren, entwickelten sich die Brillen von Oakley auch außerhalb des Performance-Sports zum absoluten Publikumsliebling. Grund dafür sind neben dem sportlichen und leicht futuristischen Design von allem die wegweisenden Technologien die Oakley Brillen so einzigartig machen. Dank der Oakley High Definition Optics® Technologie hat man garantiert immer kompromisslose Klarheit und eine präzise Sicht aus allen Winkeln egal ob beim Sport oder im Alltag.
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